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Historie

1901

Bleich_Historie_Valentin _Bleich

1927-1959

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Max Bleich           Erwin Bleich als Kind

1960-1966

sgraffito

1967-1975

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Bleich_Kasten_Bühl

1972

1980

1981

1983

1985

1990

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1992

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1993

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1994

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Gründung des Gipsergeschäftes Bleich durch Valentin Bleich

Ausführung von Innen- und Außenputzarbeiten sowie die gesamte Erstellung von Gebäuden war reine Handarbeit Gerüstbau in Holzbauweise war Aufgabe der Gipser und Stuckateure   

Ein Gipser hatte in der Regel zwei Helfer, die sich um den Materialtransport und um das Anmachen des Mörtels kümmerten

Von Valentin Bleich wurde nur das Bild in Uniform gefunden..

Valentin Bleich ist im Alter von 41 Jahren im 1. Weltkrieg gefallen.Max Bleich übernahm in jungen Jahren nach dem Tod seines Vaters das Gipsergeschäft.

Max Bleich war öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Gipser und Stuckateurhandwerk

Ehrenamtlich war er in Berufsverbänden sowie im Gemeinderat der Stadt Bühl aktiv

Nach Ende des zweiten Weltkrieges traten auch Erwin und Anneliese Bleich in den Familienbetrieb ein. Damals war das Handwerk die wichtigste Stütze in der Wirtschaft

Es entstanden neue Militär- und Wohngebäude für die Alliierten, in Söllingen entsteht der Flugplatz

Bestehende Gebäude wurden saniert, erweitert und restauriert, häusliche Bäder wurden nachträglich eingebaut

Herstellung und Verarbeitung in eigenen Werkstätten: vorgefertigte Bauteile (Vorläufer der Trockenbausysteme) in Form von Gipsdielen Säulenhalbschalen, Rabitzkonstruktionen und vorgefertigter Stuck.

Treu dem Motto „ Der Tradition verbunden, dem Fortschritt verpflichtet“ investiert der Betrieb in neue Geräte, Maschinen und Verfahren. Insbesondere die Mitarbeiter sollten körperlich entlastet werden. 

Erste Industriegebiete siedeln in Bühl an.

Firma Bleich verwendete bereits Stahlrohrgerüste, da der Bau mit den Holzstangen nur sehr mühevoll zu bewerkstelligen war. Max Bleich war schon immer dem Fortschritt verpflichtet.

Estriche wurden von eigenen Kolonnen hergestellt und eingebaut. Besondere Projekte waren das Bühler Kreiskrankenhaus sowie das Kloster in Bühl

Zu dieser Zeit waren bis zu  60 Mitarbeiter bei der Firma Bleich beschäftigt, Max Bleich war die treibende Kraft, der das Geschick hatte, einen so großen Betrieb erfolgreich zu führen .

Viele Sgraffitos an Gebäuden in Bühl und Umgebung stammen aus der Hand von Erwin Bleich, zumeist von dem Bühler Künstler Hugo Fischer entworfen. Die Oberputze wurden auf der Baustelle hergestellt und auch eingefärbt, eine Domäne von Erwin Bleich.

 

Realisierung zahlreicher Ausbauprojekte im sogenannten Trockenbau

Einzug der ersten Gipskartonplatten (damals verächtlich als „Pappendeckel“ bezeichnet)

Premiere: Montieren von Metallrasterdecken (z.B. Sparkasse Bühl) sowie Paneel und Mineralfaserdecken

 Eine Technik, die die gesamte Organisation und Logistik umkrempelte. Gipsputz werden maschinengängig. Gipsputz kann nun  mittels Spritztechnik auf die Wand gebracht werden Die Erste Gipsmaschine, gekauft 1968,  wurde nach nur 100 Stunden Betriebszeit verschrottet.  Die erste funktionierende Gipsmaschine der Firma Bleich war von 1969 bis bis 2002 im Einsatz

Die Silotechnik kommt auf den Markt : Staubfreie Beförderung des Trockenmörtels in die Maschine wird möglich

 1972  - Übernahme des Betriebes durch Erwin und Anneliese Bleich zu dieser Zeit war die Baukonjunktur sehr schlecht, im Bau greift die Rationalisierung um sich. Michael Bleich beginnt die Lehre zum Stuckateur, die er 1975 mit dem Gesellenbrief abschließt.

Michael Bleich sammelt Erfahrung, Wissen und neue Eindrücke  bei der Firma Günther Gloser in Söllingen/Pfinztal. Dies sind wichtige Jahre, einfach der Blick über den Tellerand, der den Horizont erweitert. Von 1999 -bis 2001 besuchte er die Meisterschule in Heilbronn, danach legte er die Meisterprüfung im Stuckateurhandwerk mit Erfolg ab.

August 2001 - Der junge Stuckateurmeister Michael Bleich bringt seine Arbeitskraft und Wissen in die Firma Bleich ein. 

Fassadendämmsysteme setzen sich im Markt durch ; verbesserte Dämmung der Häuser (bedingt durch die Ölkrise)

Die ersten Dämmplatten auf Aussenfassaden wurden bei Firma Bleich maschinell verklebt, heute eine Selbstverständlichkeit Die Dämmplatten waren 3 cm dick, heutzutage undenkbar.

Neue Oberputze kommen auf den Markt (z. B. Kunstharz und Silikatputze ) 

Sanierung von Gebäuden tritt in den Vordergrund

Substanz schonendes Sanieren von Gebäuden ist wieder gefragt

Die ersten Feuerschutzwände (bis zu sechs Meter hoch) wurden montiert, Brandschutz bekommt eine grössere Bedeutung.

Der Trockenbau gewinnt immer mehr an Bedeutung, und hat 1992 einen Umsatzanteil von über 60 %.

Ausführung von komplettem Innenausbau (Wände, Decken und Böden werden mit Trockenbausystemen hergestellt)

Einzug der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) Das Branchenprogramm Stukki wird eingesetzt.

Unterkonstruktionen aus Metall ersetzen immer mehr das Material Holz

Erwerb  des ersten vollautomatischen nivellierenden  Hochbaulaser

 

Michael und Pia Bleich kaufen die Firma Max Bleich

Umzug des Firmensitzes von der Elisabethenstraße 4  in die Karl-Berger-Straße 3a

Abriss  maroder Gebäude, entkernen der Lagerhalle und der Garagen. Kompletter  Ausbau der Zufahrtswege und Abstellplätze. Erneuern des kompletten Wasser und Abwassersystemes, sowie aller Versorgungsleitungen. Alte Halle neu eindecken, neue Elektro und Sanitärinstallation, neuer Betonboden und Seitenwände. Neu gebaut wird eine Lagerhalle, sowie ein neues Wohn- und Geschäftsgebäude. Die Garagen werden umgebaut, inklusive Heizung, Wasser und Strom neu.

 

Die Renovierung des historischen Rathauses im Bereich des Außenputzes wird der Firma Bleich in die Hände gelegt. Vorhandene Kratzputze wurden erneuert. Es erschienen zahlreiche Artikel in der regionalen und überregionalen Presse sowie in der Fachpresse.

Altbausanierung bleibt ein wichtiges Standbein, der Neubau lässt nach

Firma Bleich deckt komplette Bereiche der Altbausanierung ab (Wände, Decken, Boden).Die Lösung ist die Kooperation mit anderen Gewerken

 Michael Bleich setzte sich mit der Mauerwerkstrockenlegung auseinander, besuchte Schulungen und konnte so vielen Kunden bei nassem Mauerwerk seriös und erfolgreich weiterhelfen.

Erstellung des ersten Trockenbaus durch die Firma Bleich; tragende Teile bestehen aus Stahlprofilen

Raum - in - Raum Systeme entstehen in der gleichen Bauweise

Für einen gelungenen Ausbau in Appenweier erhält die Firma Bleich einen Bundespreis von der Firma Rigips. Das Projekt wurde in mehreren Fachartikeln überregional vorgestellt.

Im  Bereich der Aufstockung und Anbau von Gebäuden wurden Projekte in Bühl und  Bühlertal geplant und verwirklicht

Im Trockenbau wendete man sich den kleinen, aber feinen Objekten zu

Großprojekte werden nur noch über den Preis abgewickelt, andere Firmen setzen Subunternehmer ein, um Kosten zu sparen

Firma Bleich forciert das Gestalten mit Gipskartonplatten kombiniert mit anderen Materialien sowie Holz, Metall, Kunststoff, Mineralfaser und Glas diese Leistungen werden von den Kunden gewünscht und von den Mitarbeitern ausgeführt

Aus Gipskartonplatten werden Formteile herstellt und Decken mit vorgefertigten Teilen gestaltet

 Entwicklung eines Lichtmoduls, welches als Fertigelement auf die Baustelle geliefert wird und direkt in die vorhandene Decke oder Wand montiert werden kann

Das Licht wird verstärkt als gestalterisches Element eingesetzt

 

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1996

Neues Gütezeichensymbol ab 11.2010

1998

Michael Bleich legt die Prüfung zum öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen bei der Handwerkskammer Karlsruhe ab.

Um sich vom Wettbewerb abzusetzen und Qualitätssicherung nachzuweisen bemüht sich Firma Bleich mit Leitungsfähigkeit um das Gütezeichen Trockenbau.

Verleihung des Gütesiegel RAL GÜTEZEICHEN Trockenbau.

Beginn einer guten Zusammenarbeit mit der Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau in Darmstadt

Diese überprüft in regelmäßigen Abständen die Qualität des Betriebes (Fremdüberwachung)

Weitere Serviceleistungen für unsere Kunden : 

  • · Wärmedämmberechnungen
  • · Farbgebung
  • · Lichtberechnung
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1999

2001

2003

2005

2006

2007

Entstehung der ersten Website im Internet mit Tipps und Objektfotos:www. Bleich.de 

Gründung der Firma Haus und Hofmeister. Aufbau  eines eigenen Geschäftsfeldes im Bereich der Dienstleistung.

100 Jahre Bleich- Feier im Oktober 2001

Eröffnung der Ausstellungsräume auf 150 qm zeigen ein Teil des Leistungsspektrums.

 Die Firma Bleich erhält wieder einen Bundespreis von der Firma Rigips, und zwar für die Ausstellungsräume in Bühl. Das Projekt wurde in mehreren Fachartikeln überregional vorgestellt.

Auszeichnung mit 5 Schleifen (Höchstzahl) in dem Handwerkerführer “Der Dornach”

Größere Aufträge werden durch Kooperationen mit anderen Betrieben abgewickelt.Die Beschäftigung von „SUB“ wird nach wie vor von der Firma Bleich abgelehnt, die Kunden möchten ihren persönlichen  Handwerker persönlichen.

Nach erneuter Prüfung wieder die Auszeichnung für hervorragende Leistungen  „Der Dornach“

 

 Die Arbeiten, welche durch die Firma Haus und Hofmeister bis 2002 ausgeführt wurden , übernahm 2003 die Firma  Bleich GmbH die Firma Haus und Hofmeister wird aufgelöst.

Auszeichnung zum Meisterhaft Betrieb

 

Die FÜNFTE Generation

Nach bestandener Gesellenprüfung übernimmt  Frederick Bleich Verantwortung.

Kauf einer 220 Volt Verputzmaschine für unsere Sanierungsaufgaben. Seit diesem Tag bis heute ständig im Einsatz. 

Die Fertigung von Bauelementen wird weiter verbessert. Es wird in eine  Fräse und Sägeanlage investiert, die auf den  Millimeter genau sägen und fräsen kann.Bauteile werden entwickelt  und vermarktet.

 

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2008

 

Klein aber fein, Leistungen erbringen, wo diese noch anerkannt und bezahlt werden und es auf Vertrauen und Zuverlässigkeit ankommt, das ist unser Weg.

Arbeiten, wenn es beim Kunden ideal ist und da kann man uns beim Wort nehmen. Wir sind auch nachts oder am Sonntag für unsere Kunden da. Denn wenn es unseren Kunden gut geht, wenn dieser sich wohl fühlt, dann bekommen wir das im Positiven mehrfach zurück.

Der Geschäftsführer Michael Bleich hat seine Arbeitskraft nun mehr in den Bereich der Sachverständigentätigkeit sowie in die Beratung von Unternehmen gelenkt.

Kontinuierliche, kundenorientierte Geschäftsführung durch Pia Bleich und Frederick Bleich, die teilweise in administrative Tätigkeiten eingebunden werden.

Michael Bleich fungiert jedoch weiterhin als Bindeglied zwischen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern, und kümmert sich um die Hompage der Firma Bleich.

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2009

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2010

2011

Vermarktung der Bauteile im Bleich - Shop unter www.bleich-shop.de

Frederick Bleich bereitet sich auf die Meisterschule vor.

Im Bereich Trockenbau wird der Bereich Formkörper immer wichtiger. Für Kollegen werden Just in Time Bauteile hergestellt.

Michael Bleich unterstützt das Kompetenzzentrum Bühl bei der Entwicklung des Messestandes in München anlässlich der Bundesfachmesse der  Stukkateure und Malerbetriebe.

Fachvortrag von Michael Bleich über das Thema elementiertes Bauen, in Darmstadt.

Natürlich ist die Firma Bleich auch auch an den Heimattagen beteiligt, so haben wir an der Leistungsschau teilgenommen, auf der das Meisterstück von Frederick präsentiert wurde.  

2012

Mit Frederick Bleich übernimmt die fünfte Generation Verantwortung für die weitere Zukunft der Firma Bleich Ausbau und Fassade. Der Meisterbrief im Stuckateurhandwerk ist nicht nur ein Titel, sondern zeugt von der Auseinandersetzung mit dem Beruf, und dient als Basis für den Erhalt der Firma Bleich.  

2014

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Frederick Bleich gründet am 10.10.2014  die Firma Frederick Bleich GmbH, Das wichtigste Kapital einer Firma, die Mitarbeiter, werden alle von der Bleich GmbH und die Frederick GmbH übernommen.